General-Anzeiger berichtet über alltägliche Arbeit des Flüchtlingshelferkreises
Zum 1. Mai 2019 berichtet der Generalanzeiger über die alltägliche Arbeit des Flüchtlingshelferkreises Rheinbach (FHKR) („Es bleiben dicke Bretter zu bohren“
Rheinbacher Flüchtlingshelferkreis leistet erste Hilfe). Darin berichtet Dirk M. Frankenberger vom FHKR darüber, wie sich die alltägliche Arbeit in den letzten Jahren verändert hat: „Schnell wurde klar, hier war mehr gefragt, als ein freundliches Hallo und ein heißer Kaffee“. Kernprobleme blieben bestehen, so Frankenberger weiter: „wie die Unterkunfts- und Wohnungsfrage, Probleme der Geflüchteten am Arbeitsplatz oder in der Ausbildung“.